Management Lösungen

Trade imbalances are probably the most important reason for the accumulation of empty containers in the global economy. A country which imports more than it exports faces a systematic accumulation of empty containers. Conversely, a country which imports more than it exports leads to a shortage. If such an imbalance prevails over time, a repositioning of large amounts of containers will be required between the two trading partners, involving higher transportation costs and tying up existing distribution capacities.

Repositioning costs include a combination of inland transport as well as international transport costs. If they remain low enough, a sustained trade imbalance will not have a detrimental impact as containers get repositioned. Likewise if the costs of manufacturing new containers, or leasing existing units, is cheaper than repositioning them then accumulation will happen.

Conversely, higher manufacturing or leasing costs may favour the repositioning of empty containers. At least a third of a container’s idle time can be attributed to repositioning (ROI Container Cargo Alliance, 2001). Given a world container fleet of 19 million TEU in the year 2004, approximately 20 percent were waiting idle to be transferred to the destination of their use at any point in time. This reflects a constant waste of capacity of about four million TEU andconsequently makes transportation more expensive. The capital and handling costs are seldom surveyed and are hard assign to a single transport. Determining the true costs of a given transport is, however, indispensable.

Our Services

PARADIGMA has developed a prototype as part of an EU project to prove the technical feasibility of a method to select empty containers for repositioning, based on internal pricing. Internal prices depend upon the shortage or abundance of empty containers as well as on the distance of the empty container yard. As inventories of containers increase at one destination, the transportation price simultaneously increases for routes with this destination. Whether internal price adjustments will be lowered or raised automatically will depend on shortages or excess supplies of containers.

This creates incentives for units being moved to destinations with a low stock of containers. Because our internal price mechanism takes return transportation costs for empty containers into account, the problem of an imbalance in the distribution of containers is proactively managed.

Your Benefits

Internal price based container management suggests ways to use capacities most efficiently at any given demand for transportation and is suited for decentralized decision making processes, leading to

  • reduction of costly ad hoc dispositions,  through a proactive management of the transportation demand
  • Freeing of the management form operational details
  • Higher satisfaction of employees through their involvement in management issues


Why PARADIGMA?

While working on the GILDANET project in close cooperation with SOGEMAR, a dry port in Lombardy, CONTSHIP ITALIA, and the Port of Ravenna, we gained insight into the challenges of container transport. This motivated us to invest in research to develop prototypes for intelligent and innovative solutions in the container industry.

We can draw upon an extensive network of partners and customers, which we have built through participation in international and European projects. As a member in supranational organizations such as UN/CEFACT we reduce the investment risk of our clients by consulting in the adoption of evolving standards at an early stage. This enables us to incorporate client specific requirements during the development. Through a close cooperation in research and design activities with the University of Vienna, the Cardiff Business School and the University of Plymouth, we have early access to innovation, such as the optimization algorithms, helping us give you an advantage over the competition.

sw_anschlussgleis_200_scaledMobilitätsmanagement wird in Zeiten von erhöhtem Verkehrsaufkommen und bei gleichzeitig zunehmen­der ökologischer Sensibilität der Kunden und Konsumen­ten immer wichtiger. Der Transport von Gütern auf der Schiene bietet hier eine wichtige Lösung, dessen Potential nicht immer vollständig genutzt wird. Verlader mit direk­tem Gleiszugang haben dabei einen wichtigen strategi­schen Vorteil.

Einsparungspotentiale können durch einen erhöhten Nutzungsgrad des eigenen Bahnanschlusses erzielt werden. Warenbündelung und die Einbeziehung von Mitbenutzern sind dabei wichtige Faktoren.

Weiterlesen...

Effizienz bei der Planung von Transportsystemen ist von wirtschaftlicher Bedeutung für ein Unternehmen. Eine integrative Verkehrsplanung unterstützt Sie bei der Durchführung durch Zusammenführung relevanter Daten.

Die Planung effizienter und effektiver Transportsysteme unterliegt der nationalen und regionalen Verwaltung, den Infrastrukturbetreibern sowie den verkehrsbetreibenden Unternehmen. Für die Beurteilung der strategischen Lage dieser Unternehmen bilden objektivierte und objektivierbare Informationen eine unverzichtbare Grundlage.

Im Mittelpunkt der Entscheidung stehen folgenden Überlegungen:

Es besteht Bedarf, Güter zu transportieren.

"Wo besteht dieser Markt?"

"Wer hat den Bedarf?"

"Welche Art von Gütern ist zu transportieren?"

"Welche Mengen?"

"Welche Relationen/Korridore werden dabei bevorzugt?"

Zur Durchführung dieser Transporte sind Ressourcen nötig.

"Welche Verkehrsträger sind für einen konkreten Transport zulässig?"

"Eignen sich diese für die konkrete Art und Menge von Gütern?"

"Sind geeignete Transportmittel verfügbar?"

"Wo sind sie verfügbar?"

"Welche Durchlaufzeiten und Kosten sind mit der jeweiligen Variante verbunden?"

Für die Lösung dieser Fragestellungen ist eine systematische Entscheidungshilfe gefragt. PARADIGMA begegnet diesem Informationsbedarf durch die Schaffung einer integrierten Informationsbasis.

Unsere Leistungen

Die integrierte Informationsbasis für eine integrative Verkehrssystemplanung führt bestehende Informationen aus unterschiedlichsten Datenkörpern zusammen und stellt die Ergebnisse auf geeignete Weise dar.

Vorrangig ist dabei:

  • die Sammlung, Zusammenführung, Pflege und Verwaltung der dafür notwendigen Daten
  • die Konzeption, Entwicklung, Wartung und Anpassung der dafür notwendigen, informationstechnischen Infrastruktur
  • Wenn bestehende Datenquellen unzureichende Information liefern, sind Parameter durch geeignete Modelle gefragt.

Relevante Informationen generieren sich dabei aus folgenden Datenkörpern:

  • Amtliche Statistiken wie z.B. Außenhandel, Produktion und Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung als Nachfragedaten
  • Statistische Daten über die tatsächliche physische Nutzung des Verkehrssystems
  • Abbildungen des Transportsystems (Infrastruktur) und seiner Bestandteile, also physische Transportwege wie Straßen- und Schienenverbindungen sowie ihre Knoten
  • Parameter die Nutzbarkeit dieser Infrastruktur betreffend (Auslastung dieser Verbindungen, Angaben über Durchlaufzeiten, Wegekosten, Möglichkeiten des Umschlags zwischen Verkehrsträgern, etc.)
  • Wegekosten, Fahrzeugemissionen, Fahrpläne für Schiene, Seewege

Ihr Mehrwert

Die wesentlichen Vorteile einer integrativen Verkehrsplanung liegen in einer integrierten Betrachtung eines gesamten Verkehrssystems im Unterschied zu isolierten Teilansätzen für einzelne Transportketten. Die Basis besteht aus der Vereinigung der unterschiedlichsten Datenkörper mit einer auf diese Planungsaufgabe ausgerichteten Methode.

Fundierte Entscheidungsgrundlagen liefern Informationen zu verkehrspolitischen und unternehmensstrategischen Maßnahmen und deren Auswirkungen hinsichtlich des Zielmarktes.

Die Entwicklung der integrierten Informationsbasis bietet eine Reihe von Vorteilen:

  • Die Datenintegration erfolgt systematisch, reproduzierbar und automatisiert.
  • Die Anbindung an bestehenden Datenquellen erlaubt eine höhere Aktualität und potentiell eine höhere Periodizität der Auswertungen.
  • Die Ergebnisse von Modellrechnungen auf Grundlage dieser Daten können in die Informationsbasis zurückgespielt werden und stehen für weitere Analysen zur Verfügung.
  • Neue Geschäftsmöglichkeiten der zu transportierenden Güter und der teilhabenden Partner können eruiert werden.
  • Potenzielle Kunden und neue Märkte können zeitnah und mit erhöhter Genauigkeit identifizieren werden.

 

Projektarbeiten fördern die Entwicklung der jeweiligen Branche. Die Präsenz am internationalen Markt öffnet Türen zu neuen Partnern und lukriert Möglichkeiten für innovative Ideen. Ein erster Schritt in diese Richtung könnte ein interessantes Projekt sein. Der Projektantrag stellt dabei oftmals die erste Hürde dar.

Internationale oder länderübergreifende Projekte bieten Chancen, Kooperationen für eine weiterführende Zusammenarbeit aufzubauen.

Das Wissen rund um die Planung eines Projektes, vom Schreiben eines Antrags bis zur Finanzierungsform, kann eine Herausforderung bedeuten, wenn das Know-how fehlt.

PARADIGMA steht Ihnen beratend zur Seite, wenn Projektanträge verfasst werden müssen. Wir sind versiert in der Organisation von Konsortien, die sich mit internationalen Forschungs- und Entwicklungsprojekten beschäftigen.

Unsere Leistungen

  • Vorbereitung und Durchführung eines Workshops mit dem Initiator und den Konsortiums-Mitgliedern, um die geplanten Inhalte festzulegen und zu strukturieren
  • Festlegung der Rollen und Aufgaben der Mitglieder
  • Erarbeitung der Grundlagen für einen Projektplan (Aktivitäten und Kosten)
  • Erstellung und schrittweise Abstimmung eines Projektplans: Organisation der Erstellung des konsolidierten Projektantrags durch Vorgabe von Normen und Kalkulationsgrundlagen
  • Vorbereitung und Erstellung für das Projekt - und Finanzmanagement
  • Ausfüllen des kompletten Antrags für den Konsortialführer

Ihr Mehrwert

Wenn innerhalb eines Unternehmens Überlegungen zu einem internationalen oder länderübergreifenden Projekt gemacht werden, steht Ihnen PARADIGMA zur Verfügung:

  • Durch die Teilnahme an einem professionell geplanten Projekt in einem Firmen- und Länderübergreifenden Kontext können alle Partner ihr Netzwerk vergrößern und Wissen um andere bzw. ähnliche Bereiche und Wissensgebiete aufbauen.
  • Die risikoreichen Entwicklungen werden durch Fördermittel und die Aufteilung des Risikos auf mehrere Partner abgefedert.
  • Ein vollständiger und gut dargestellter Projektantrag erhöht die Chancen auf eine Bewilligung durch die Fördergeber bzw. der Juroren, die Projekte auswählen.

 

Strategisches Handeln ist für ein Unternehmens überlebenswichtig. Dabei gilt es vor allem die langfristige Planung und die Nachhaltigkeit der Entscheidungen gut zu kalkulieren.

Kontinuierlich steigende Kosten, vor allem in den Bereichen Informatik und der Bereitstellung von Business Intelligence, bedeuten finanzielle Gefahr und ziehen einen Handlungsbedarf nach sich. Ebenso verhält es sich mit einem zu lukrierenden Nutzen, der nicht sichtbar werden will oder mit den Informationen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung, welche nicht rasch genug zur Verfügung stehen.

PARADIGMA unterstützt Sie bei der Entwicklung spezieller IT und Business Intelligence Strategien sowie bei der Umsetzung und der Kontrolle von zu tätigenden Investitionen innerhalb Ihres strategischen Zeithorizonts.

Wir begleiten unsere Kunden bei der Durchführung dieser Strategien, geben Hilfestellung bei öffentlichen Ausschreibungen und beim Etablieren eines Strategischen Management Prozesses.

Unser Wissen und unsere Erfahrung konnten wir bisher u.a. erfogreich bei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSCE), der Statistik Austria, der Deutschen Arbeitsagentur (BA), und den Sozialversicherungsorganisationen in der slowakischen Republik (SIA) und Saudi-Arabien (GOSI) einsetzen.

Unsere Leistungen

  • Bestandsaufnahme des Ist-Zustandes des Unternehmens und Durchführung einer Stärken/Schwächenanalyse
  • Gespräche mit Management zu Unternehmensstrategie und -zielen
  • Formulierung von Strategie und Zielen
  • Ausarbeitung eines „Projekt & Maßnahmen“ Portfolios, welches geeignet ist, die strategischen Ziele und Erwartungen zu erreichen
  • Konzeption einer Architektur ( Verbindung von Technologie, Prozessen und strategischen Überlegungen)
  • Ausarbeitung von organisatorischen Maßnahmen (Prozesse, Verantwortungen, Entscheidungsbefugnisse, Schulungsbedarf)
  • Ausarbeitung von Infrastrukturmaßnahmen
  • Entwicklung von (technischen) Ausschreibungsunterlagen
  • Unterstützung bei der Auswahl von Anbietern
  • Unterstützung/Coaching: Organisation und Teilnahme an periodischen Meetings, um den Fortschritt bei der Umsetzung zu prüfen sowie Entscheidungsunterstützung bei unerwarteten Schwierigkeiten

Ihr Mehrwert

Wenn die Kosten der Informationstechnologie und Business Intelligence kontinuierlich steigen, der Nutzen, den das Unternehmen lukrieren will aber nicht sichtbar ist, hilft Ihnen PARADIGMA

  • neue Geschäftsbereiche durch die Nutzung der Information und der Technologien zu erschließen
  • die Nutzung der Technologien zur Verbesserung Ihrer Wettbewerbssituation einzusetzen
  • eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit Ihrer Investitionen in Technologien zu erreichen